Die unabhängige Bürgervertretung (UBV) steht ganz besonders dafür, die Meinung des Einzelnen nicht durch eine "Parteimeinung" zu unterdrücken. Unser besonderes Augenmerk liegt auf vernünftige und realisierbare Ansätze.
Wir sind Dinlakener Bürgerinnen und Bürger, die seit Juli 2003 als Wählergemeinschaft politisch aktiv sind. Als UBV sind wir im September 2004 zur Kommunalwahl angetreten und haben auf Anhieb mit drei Mitgliedern den Sprung in den Rat unserer Stadt geschafft. Seitdem sind wir im Rat der Stadt Dinslaken vertreten, wobei unsere Fraktion um etliche sachkundige Bürgerinnen und Bürger ergänzt wird. In diesem Team arbeiten wir aktiv für alle Belange unserer Stadt.
Wir setzen auf Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt, auf offene Auseinandersetzung und auf vorausschauendes, nachhaltiges Denken und Handeln. Wir wollen unsere Meinung frei von Fraktionszwängen und Parteistrukturen bilden und einbringen. Wir treten ein für eine durchdachte, nicht auf Schnellschüssen basierende Politik. Wer sich wie wir in der Kommunalpolitik engagiert, will das Leben in unserer Stadt mitgestalten. In der Kommunalpolitik ist das auf vielfache und abwechslungsreiche Weise möglich.
55000
Wahlberechtigte
2003
als Wählergemeinschaft gegründet
15
Sachkundige Bürger
6
Ratsmitglieder
Hier in der UBV zählt der Mensch, nicht die Profilierung. Man kann auch mit einer kleinen Gruppe in einer Stadt einiges bewegen und verändern! Das hat die UBV in den letzten Jahren bewiesen. Und darauf sind wir stolz!
Ratsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzende
Für mich ist die UBV unabhängig, bürgernah und verantwortungsbewusst. Hier kann ich Dinslaken mitgestalten und bin mitten drin statt nur dabei.
Vorsitzender der Wählergemeinschaft
Bei meinem Tun in der UBV steht nicht mein Ego im Vordergrund, sondern der Anspruch mit gutem Gewissen bei guten Lösungen für Dinslaken dabei zu sein.
Sachkundiger Bürger
Die Unabhängige Bürgervertretung beantragt eine Aussetzung der Parkgebühren von Oktober bis Ende Dezember.
Read MoreDie Unabhängige Bürgervertretung will vom Bürgermeister wissen, warum eine schöne Bepflanzung der Baumscheiben unerwünscht ist.
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